Vancouver Island und Victoria... PDF Print E-mail
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...die Krone jeder Canadareise 

 

Zur Fotogalerie Von Port Hardy über Ucluelet (bei Toffino) bis einschließlich Victoria eine pure Augenweide

17. TAG, Samstag 16.8.
Vancouver Island! Ausgeschlafen und so schnell wie möglich diesen Campground verlassen, die reinste Katastrophe hier, direkt neben der Zugangsstraße nach Port Hardy. Kein Vergnügen hier und ein wenig „siffig“ war’s obendrein noch! Also schnell weiter und in Port McNeill erst mal am Hafen eine kleine Pause eingelegt um auf einer dortigen Parkbank mit Tisch unsere weitere Route zu planen zu können. Noch ein wenig umgeschaut und uns dazu entschlossen direkt nach Champbell River zu fahren - natürlich mit den gewohnten Pausen um auch gar nichts zu verpassen!
Unterwegs wieder einige nette „tierische Erlebnisse“, das eine Mal mit einem Vogel, der während einer Pause versuchte, restliche Krümel – die natürlich nicht da waren – aufzupicken, er hatte einen wunderschönen Kamm und zum Schwanz hin ein immer metallisch leuchtenderes Blau,  das andere Mal eine Rehmutter mit ihrem Kitz.
Die Landschaft wird hier wieder richtig bergig, auch sehr hoch zum Teil, die bewaldeten Berge sind fast durchgängig in Buckelform. Wieder viele Seen und reizvolle Abwechslung im Landschaftsbild.
Champbell River, eine richtig nette Hafenstadt, doch den Campground suchten wir etwas außerhalb, die zwei stadtinneren -am Ufer gelegen- waren noch eine Niveaustufe niedriger als der in  Port Hardy, also auf zum Provincial Campground im Elk Falls Nationalpark – der war wieder super gelegen, direkt am Flüsschen und auch nur 4 km entfernt von der Stadt. In der Stadtinfo bekamen wir noch den Tipp auf gezielte Anfrage nach einem leckeren und guten Fischrestaurant, denn die Stadt steht ja mit an vorderster Stelle der Weltrangliste für Fischfang, das wollten wir uns nicht entgehen lassen – außerdem hatten wir sozusagen Halbzeit, eine Hälfte des fantastischen Urlaubaufenthaltes in Canada war bereits verstrichen. Unser Gaumen kam auch nicht zu kurz an diesem Tage, wir ließen uns den Fisch und Anderes sowie die knackigen Beilagen auf der Zunge zergehen und lernten zugleich ein neues Gemüse kennen: Seaaspergus = Seespargel! Dünne, an den Stangenenden spargelähnliche Pflanzen, direkt aus demPazifik, einfach köstlich!

Nach dem Essen noch ein wenig die „Strandpromenade“ hin und zurück und danach zum Campground den Tag ausklingen lassen!

18. TAG, Sonntag 17.8.
Parksville steht heute auf dem Programm! Schwimmen in pazifischen Gewässern und Sonnenbaden ist angesagt, gleichzeitig benutzen wir diese Stadt als Ausgangspunkt zum Trip nach Tofino. Wir fahren die Alternativroute 19A direkt an der Küste entlang und erfreuen uns immer wieder aufs Neue an dieser doch sehr beeindruckenden Küstenstraße, nach links mit dem Blick zu den Bergen des Festlandes sowie nach rechts die Berge im Hinterland. Die Platzsuche in Parksville war nicht ganz einfach, doch beim 2. Stadt/Strand-Campground waren noch 5 Plätze frei und so entschieden wir uns hier zu bleiben. Am Eingang zum Campground graste eine Rehmutti mit ihren zwei Jungen, selten so zahme Rehe in der freien Natur gesehen.
Schwimmen im Pazifik, endlich - und nicht kälter als der Bowron Lake oder der Lac la Hache, aber ist ja auch auf der landeinwärts gelegenen Seite. Heute war aber auch wieder nur strahlend blauer Himmel und sengende Hitze, kaum auszuhalten ohne das kühle Nass in der Nähe.
Der „ Full Hook-up“ Campground erlaubte es uns auch nebenbei unsere Wäsche wieder „in Form“ zu bekommen, in den nächsten Tagen in der „Wildnis“ werden wir kaum solche Gelegenheiten mit Waschmaschine und Trockner wahrnehmen können.
Noch ein wenig am Strand laufen, nebenan ins Naturschutzgebiet, direkt vor uns schlängelte sich eine Rattlesnake über den Weg und schwimmen ging’s gen Abend auch noch mal. Nach dem Essen dann ein kleiner Rundgang durchs Städtchen.

19 TAG, Montag 18.8.
Heute steht die Fahrt nach Tofino an, also einmal quer durch die ganze Insel auf die Westseite, dem Pazifik zu. Doch wir wurden vorgewarnt, zurzeit gibt’s kaum noch freie Plätze für Motorhomes – auch telefonische Vorbestellung war nicht mehr möglich. Dort auf den Campgrounds im Rim Pazifik Park herrscht momentan das Gesetz: Wer zuerst kommt...! Wir schafften jedoch eine Vorreservierung bis 17 Uhr gültig in Ucluelet. Also erst mal auf nach Tofino, die Fahrt dorthin ist landschaftlich gesehen ein absoluter Leckerbissen. Zuerst bis nach Port Alberni, bis hierher reicht ein 40km langer Fjord. Die Stadt kurz angeguckt und einmal zum Hafen, dort  konnten wir gerade beobachten, wie riesige Baumstämme mit einem kleinen Schlepper hierher gezogen wurden. Weiter dann in Richtung Rim Pazifik Park durch eine herrliche Landschaft. Hier sollte man schon die etlichen Ausfahrten (Rest-Place) ansteuern um möglichst viele Eindrücke  mitzunehmen.
Da wir recht früh waren, entschlossen wir uns, vorher auch einige Campgrounds in Tofino für die folgenden Tage anzusehen, denn wir planten mehr als eine Übernachtung hier. Doch vergeht einem buchstäblich die Lust an Campgrounds, was einem hier geboten wird, ist kaum noch zu beschreiben. Abzocke herrscht in Tofino!!! Sind die eigentlichen Stellplätze belegt, werden sämtliche verfügbaren Flächen, inmitten der zu buchenden, ohne jegliche Anschlüsse angeboten und das ab 40$ plus-plus-plus aufwärts – so erlebten wir es auf dem Campground MacKenzie. Nicht nur der letzte Campground, auch das letzte hier – dachten wir, doch noch härter war der Rim Parks Campground, Nicht nur das Empfangsgebäude erinnerte an eine „Notunterkunft“ um es mal gelinde auszudrücken! Dass hier noch fast alles frei war, wunderte uns – noch! Als wir dann den Platz in Augenschein nahmen, drehten wir unser Wohnmobil sofort und verließen dieses gottverlassene Fleckchen Erde, sumpfiges modriges Erdreich, Mücken ohne Ende und garstiger Geruch veranlassten uns zu diesem Schritt!
Nun zu unserem blind gebuchten Campground in Ucluelet: wir waren doch positiv überrascht, im ersten Moment schauten wir zwar groß, aber dann stellten wir fest, dass dieser Platz  wie aus dem Leben ist, inmitten eines Hafenstädtchens in unmittelbarer Hafennähe! Auch sollte uns noch eine Überraschung ereilen: Wir bekamen eine Tierart zu Gesicht, mit der wir hier überhaupt nicht gerechnet hatten, noch nicht mal im Ansatz: Seelöwen! Wer hätte das gedacht. Nicht nur die natürlichen Weiten sind hier grenzenlos, sondern auch das, was wir hier bereits an wild lebenden Tieren aller Art gesehen haben!
Unser Umfeld wurde noch am gleichen Tage erkundet, die andere Seite der Insel - die dem Meer zugewandte - es war einfach toll und wir alle gingen auf Erkundungsreise, auch wenn’s schon ein wenig später war.
Nach Hause (sprich Motorhome!) zurückgekommen wurde noch ein wenig über den erlebten Tag gesprochen und der nächste mal so angerissen. Wir „Alten“ gingen noch mal in die Fischerbar im Hafen, Falk dann auch bald ins Bett!
Es ist schon schade, dass man mal einen Abend in solcher Atmosphäre wie in dieser direkt am Hafen gelegenen Kneipe nicht mit der ganzen Familie erleben darf. Auf Dauer ist’s schon hinderlich, dass Familienmitglieder unter 19 Jahren hier keine derartige Restauration von innen sehen dürfen . Wir sind wahrlich keine Kneipengänger, aber im Urlaub kann auch mal so eine Hafenkneipe oder Anderes eine nette Entdeckung sein, auch um Kontakt zum einheimischen Umfeld zu bekommen.
                                                                                                                        
20 TAG, Dienstag 19.8.
Früh den Tag begonnen, im Ort noch schnell eine Internetverbindung hergestellt, doch es blieb bei Mitteilungen, da keiner aus der Familie im Netz war .  Tofino war unser heutiges Reiseziel. Ganz bis ans Ende der Insel und dann runter an den Strand, endlich richtiger Sandstrand, schön mit Klippen und Inseln durchzogen – wie im Bilderbuch. Also erst mal ein wenig durch den touristisch inzwischen voll erschlossenen Ort schlendern - aber ganz schnell durch, denn zuviel davon macht die Reise auch nicht wertvoller, dann Baden im letzten Zipfel an einer tollen Sandstrandbucht mit Klippen, Inselchen und allem, was die Natur hier so hergibt, denn auch ein Weißkopfadler kreiste über uns. Im Übrigen gab man uns den Tipp, in den landesinneren Seen baden zu gehen, doch wir konnten feststellen, dass auch der offene Pazifik einigermaßen gut von den Temperaturen her zu ertragen ist und Spaß bereiten diese Pazifikwellen hier allemal – unser eigentliches Ziel!
Wir wollten noch zwei Buchten mit Sandstrand aufsuchen, gingen auch hier noch reichlich baden und vertrieben uns so den  Tag.
Zum späten Nachmittag noch einen Teil des Wild-Pacific-Trails entlang der kleinen Halbinsel am Leuchtturm von Ucluelet vorbei, ein wunderschöner Spaziergang und irgendwie gleichzeitig auch ein wehmütiger Abschied von diesem Teil Canadas, denn morgen geht’s weiter in Richtung Nanaimo.
Doch auch dieser Abschnitt – Ucluelet und Tofino - wird genauso wie Stewart, Barkerville, Wells Gray Park, der Abrahamsee, Nähe Maligne Lake und der Madison Lake bei Banff, trotz des  jeweils gleichen An- und Abfahrtsweges von der Hauptroute, in unserem Gedächnis bleiben.
Die Naturwelt zeigte sich hier gütig mit uns, die Erlebnisse mit der Tierwelt waren eher bescheiden, wenn man bedenk,t dass gerade hier der Schwarzbär und die Orkas einen Tummelplatz haben – doch wir hatten ja auch bereits unsere Erlebnisse und die auch nicht zu knapp! So wurde uns auch von den Einheimischen mitgeteilt, dass der enorm zugenommene  Tourismus gerade auch die Bären mehr und mehr von den Hauptverkehrswegen fernhält.

21 TAG, Mittwoch 20.8.
Im Nachhinein können wir nur jedem raten, der diese Gefilde hier mit Motorhome aufzusuchen gedenkt, Ucluelet  als guten Tipp in die Reiseroute aufzunehmen. Es ist weniger Tourismus hier als in Tofino und das Umfeld ist mindesten genauso toll – wenn nicht sogar noch romantischer und obendrein mit ca. 26 zu über 40 $ wesentlich preiswerter – auch stellt mit ca. 40 km Entfernung Tofino und der Rest der Landzunge hier nun mal wirklich kein Bewältigungshindernis da.
Doch wir gedachten, heute die Fahrt in Richtung Nanaimo zu unternehmen und so hatten wir noch einen Tag Reserve. Die Rückreise brachte uns am Kennedylake noch eine schöne Frühstücks- und Badepause. Noch eine Pause bei den hier größten und dicksten Bäumen und schon hatte Nanaimo uns in den Krallen. Die Stadt ist wieder mal etwas größer, ca. 80.000 Einwohner, das merkt man dann auch.
Die Campgrounds scheinen hier alle recht passabel zu sein, wir entschieden uns für den Living Forest Campground mit einer herrlichen Anlage. Blick auf den Pazifik und sportliche Aktivitätsmöglichkeiten, die Geräte dazu, wie Basketball, Badminton etc., konnte man auch leihen. Im Übrigen der erste Campground, der eine Internetmöglichkeit bereitstellt.
Allerdings schien gerade jetzt ein Wetter zu herrschen, was die Mücken zu Vampiren werden ließ, jedenfalls war es der erste Abend mit Stress beim Abendbrot und wir ließen uns sogar von den Mücken überreden, den Rest der Mahlzeit im – von der Sonne noch - aufgeheizten Motorhome einzunehmen. Doch der vorhin noch frische – inzwischen gedünstete - Lachs vermochte auch in dieser Situation das Abendessen zum Erleben werden lassen.
Die Fahrt von Parksville bis nach Nanaimo – bis Parksville konnten wir die Natur in ihrer Pracht und Vielfältigkeit noch so richtig genießen - stellte seitens der Naturgegebenheiten keine besonderen Ansprüche und so ging’s auf diesem Stück auf der 19 bis hierher.

TIP: Die ADAC Karte in Deutschland schon in entsprechend für Canada gültiger Ausführung aushändigen lassen, dann gibt’s auf viele Einrichtungen und Campgrounds sogar bis zu 10 %! – Schade, hatten wir nicht gewusst und die Mitarbeiter im heimischen Düsseldorf hatten uns auch auf Anfrage diesbezüglich nicht informiert! Aber sie besteht, andere Reisende zeigten uns die Karten und bestätigt wurde uns das hier von verschiedenen Campgrounds auch!

22 TAG, Donnerstag 21.8.
Fast aus dem Bett gefallen, wir wollten heute Morgen (gegen 7 - in Deutschland dann ca. 16
Uhr) via Internet mit der Tochter in Verbindung kommen, doch es sollte anders kommen. Wenigstens haben wir uns nun einen Wecker aus dem Internet runter geladen, jetzt kann uns das nicht mehr passieren, wie kurz zuvor noch in Prince Rupert!
So kamen wir jedoch  recht früh in Victoria an, gegen 11:30, suchten erst mal einen Campground und machten diesmal eine umgekehrte Erfahrung. Drei Campgrounds außerhalb Victoria, der erste am See lag direkt an der A1 und die Geräuschkulisse hatte mal nix mit ’nem Gebirgsbach oder gar einem Wasserfall zu tun. In Richtung Airport fanden zwei weitere unsere Aufmerksamkeit, beide direkt am Meer gelegen. Der zweite besser als der erste, doch beide so, dass wir schnurstracks weiter- bzw. zurückfuhren in Richtung Victoria-Harbour, hier war noch ein Stadtcampground. Auch wenn er belegt war, so konnten wir auf dem Parkplatz davor übernachten.. Aber die Anlage war super und für jeden Victoriabesucher mit Motorhome ein wohl heißer Tipp – selbst der Overflowplatz für 10 $!
Das lustigste an diesem Platz ist, dass direkt von unserem Campground aus, Haltestelle „Marina West Bay“ die kleinen Hafenbötchen im 15 Minutentakt einen direkt zur Anlegestelle nach Downtown bringen. Ein kleines Erlebnis schon mit diesen Nussschalen durch den Hafen zu fahren und in Nullkommanix ist am Ziel! Ein solches Fortbewegungsmittel, das Nutzen und Fun hervorragend verbindet, sollte man sich nicht entgehen lassen!
Auf dem Wasser, kurz nach dem Ablegen, konnten wir sogar noch zwei „seals“ beim Sonnenbaden auf einem schwimmenden Baumstamm sehen, auf der Rückfahrt am Abend noch einen Seehund im Wasser schwimmend.
Angekommen im Hafen war natürlich Stadtrundgang angesagt, incl. Chinatown. Bewundernswert diese Stadt, einfach toll. Sehr imposant auch die Anlagen des Fairmont Hotel direkt am Hafen gelegen mit dem Kongresscenter und dem Shoppingbereich im Gebäudekomplex des The Empire.
Diese Stadt integriert das Leben in ihrer Vielfältigkeit und ist auch noch irgendwie charmant dabei. Es gibt hier viel zu sehen und zu erleben, wir entdeckten noch das Internetcafe Scoopa Da Soupa mit Wirelesszugang – mit eigenem Wirelessnotebook ist die Benutzung sogar frei! Wir werden also morgen noch einmal nach Victoria reinfahren um noch mal den Versuch zu starten Tochter und Oma/Opa zu erreichen, aber auch um diese herrliche Stadt noch mal etwas intensiver zu erleben.
Abends noch mal mit unserer Barkasse zurück – herrlich. Zum Vergnügen der Passagiere bekamen wir auf dieser Tour einen Hauch von pazifischem Wellengang mit. Auch landende Wasserflugzeuge kreuzten unseren Weg, es ist schon recht eigenartig romantisch auf einer „Flugzeuglandebahn“ rumzuschippern!
Essen im Motorhome und dann den Tag langsam ausklingen lassen!

23. TAG, Freitag 22.8.
Heute Morgen mit dem Bus in die Stadt gefahren, auch der hält nur 3 Min. vom Campground entfernt. Bummeln und Shoppen ist angesagt und die Stadt noch ein wenig erforschen. Um 9:15 sind wir bereits in Victoria. Erst einmal kurz Verbindung mit den Heimischen aufnehmen, heute klappt’s auch wunderbar.
Dann noch einmal die City weiter durchstöbert, sehr interessant. Ein Muss für einen Victoriabesuch neben dem Empire ist das Bay Centre, hier lohnt es sich dann auch mal ausgiebig zu Shoppen.
Gegen Mittag noch zu Butchart Gardens, eine riesige Parkanlage mit Blumen und Pflanzen verschiedener Herkünfte und insgesamt auch eine Empfehlung für den interessierten Canadabesucher.
Von hier aus ging’s dann weiter zur Fähre, übersetzen nach Vancouver. Hier empfehlen wir allerdings -entgegen aller Vorhersagen- auch vorzubuchen, sonst passiert folgendes: 4 Stunden Wartezeit und überhaupt froh zu sein noch am selbigen Tag überzusetzen!
Gegen 21 Uhr dann endlich angekommen, direkt auf Campgroundsuche, denn geplant war, wir würden bis spätesten 19 Uhr hier in Vancouver bereits in der City weilen!
Wir entschieden uns für den Richmond Park auf halbem Wege nach Vancouver (Airport), da die zwei direkt am Hafen gelegenen bei dem Andrang bestimmt überfüllt sein werden. Auch laut unserer Unterlagen sollte dieser Campground OK sein, was sich auch zu unserer Zufriedenheit bestätigte. Im übrigen der erste Campground, der 10% ADAC-Rabatt gab!
Die Überfahrt mit der Fähre war alles in allem eine gediegene Sache. Eineinhalb Stunden auf dem Wasser brachten uns die Golfinseln etwas näher, nur ein/ zwei Fähren früher hätten uns mehr sehen lassen als wir es zum Schluss noch konnten. Allerdings war diese verzweigte Inselwelt einfach nur fantastisch und manchmal war auch im Vorbeifahren das Land wie zum Greifen nahe. Fast jede kleine Insel war bewohnt, für einige hier wohl das reinste Paradies.


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